Sonntag, 30. Dezember 2012

Vision und Grundsätze des Unternehmens

 Vision

"Unilever-Produkte berühren das Leben von mehr als 2 Milliarden Menschen jeden Tag – indem sie Ihnen ein gutes Gefühl geben, glänzendes Haar und ein hervorragendes Lächeln zaubern, indem sie ihre Häuser frisch und sauber halten oder indem sie eine große Tasse Tee, eine sättigende Mahlzeit oder einen gesunden Imbiss genießen." (  Unilever, 2012)

Die Vision des Unternehmens wird in vier Säulen untergliedert, die die langfristige Richtung angeben - wo Unilever hin will und wie es dorthin kommt:
  1. Wir arbeiten jeden Tag für eine bessere Zukunft.
  2. Wir helfen den Menschen, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und mehr vom Leben zu haben mit Marken und Leistungen, die gut für sie und gut für andere sind
  3. Wir inspirieren Menschen jeden Tag zu kleinen Taten, die zusammen eine große Wirkung auf die Welt haben können.
  4. Wir werden neue Wege für unser Geschäft entwickeln, die es uns ermöglichen, die Größe unseres Unternehmens zu verdoppeln, während wir die Auswirkungen auf die Umwelt verringern.  
                                                                                                                     (Unilever, 2012)
eigene Darstellung: Unilever - die vier Säulen der Vision
Weil das Unternehmen mit seinen Untermarken immer weiter expandiert, nimmt auch dessen Verantwortung zu. Es hat erkannt sich den globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel zu stellen und deshalb spielt Nachhaltigkeit eine immense Rolle für Unilever (später dazu mehr).

Grundsätze

1. Immer mit Integrität arbeiten
-  Geschäfte mit Integrität und Rücksicht auf die vielen Menschen, Organisationen und Umwelt führen

2. Positiver Einfluss
- auf vielfältige Weise positiv Einfluss nehmen: durch Marken, geschäftlichen Aktivitäten und Beziehungen, durch freiwillige Beiträge und durch die verschiedenen anderen Aktionen

3. Dauerhafte Verpflichtung
- ständigen Verbesserung der Einflüsse auf die Umwelt und Arbeit an längerfristigen Ziel, ein nachhaltiges Geschäft zu entwickeln.

4. Klare Regeln
- Geschäftsgrundsätze in denen die betrieblichen Standards beschrieben sind, denen jeder bei Unilever weltweit folgt. 

5. Zusammenarbeit mit anderen
- Zusammenarbeit mit Lieferanten, die gleiche Werte verfolgen


Im nächsten Post werde ich dann auf die daraus abgeleitete Mission Nachhaltigkeit und den Maßnahmen bzw. Aktionen des Unternehmens Unilever diesbezüglich eingehen.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Mindmap - ein Strukturierungsversuch

Weihnachten ist vorbei, und ich habe es geschafft mein weiteres Vorgehen durch eine Mindmap zu strukturieren:
eigene Darstellung - Mindmap



Zuerst werde ich Unilever als Unternehmen weiter beleuchten. Nachdem ich die Daten und Fakten des Unternehmens bereits dargestellt habe in einem früheren Post, werde ich nun noch die Vision und die Grundsätze näher betrachten. Diesbezüglich setze ich mich auch mit dem Thema Nachhaltigkeit und den Aktionen und Maßnahmen zu dieser Thematik von Unilever auseinander. Dies erscheint mir wichtig, da man hier von auch Marketingmaßnahmen und die Dachmarkenkommunikation des Unternehmens ableiten kann. Auch werden Forschung und Entwicklung hier eine Rolle spielen.
Anschließend setze ich mich mit einzelnen Marken, deren Produkte und schließlich den Werbekampagnen auseinander um abschließend die Ausgangsfrage unserer Learning- Community zu benatworten.

So weit, so gut. Im nächsten Post dann mehr zu der Vision und den Grundsätzen von Unilever.

P.S. Dank Christina´s Hinweis werde auch ich nun nur noch eigene Bilder verwenden, um keine Urheberrechte von Foto´s aus dem Internet zu verletzen.

P.P.S. Und ich habe es auch geschafft, dass Pinboard auf meinem Blog zu intergrieren :)

Sonntag, 23. Dezember 2012

Und nun?

Kurz vor den Weihanchtsfeiertagen hatte ich nun endlich mal Zeit gefunden, mich intensiv mit den Posts meiner Kommilitonen auseinander zu setzen und mir dort Anregungen zu holen. Auch habe ich einigen kleine Abregungen in Form von Kommentaren hinterlassen.

Mein Weiteres Vorgehen:
1. Pinteres Board auf meinen Blog integrieren
2. mein weiteres Vorgehen bezogen auf die Ausgangsfrage vorab strukturieren

Dazu werde ich ähnlich wie Patricia ein Mindmap verwenden.


Sonntag, 16. Dezember 2012

Unilever - ein Überblick

Unilever - einer der größten Marken der Welt. Doch was steckt dahinter?


160 Millionen Mal täglich wählt jemand irgendwo auf dieser Welt ein Unilever-Produkt. Von Lebensmitteln über Sauberkeit und Körperpflege - Unilever und seine Marken gehören zu unserem täglichen Leben.
Mit 400 Marken über 14 Kategorien mit Haushaltsreinigern, Körperpflegeprodukten und Lebensmitteln berührt kein anderes Unternehmen den Alltag so vieler Menschen auf so unterschiedliche Weise.Zu den wohl beliebtesten Marken in aller Welt zählen Lipton, Knorr, Dove...aber auch vertraute lokale Marken wie Blue Band und Suave vertreibt das Unternehmen.

Unilever beschäftigt 163.000 Menschen, verkauft seine Produkte in 170 Ländern weltweit und unterstützt die Jobs von vielen Tausenden von Händlern, Geschäftspartner und Lieferanten. Sie investieren fast 1 Milliarde Euro jedes Jahr in wegweisende Forschung und Entwicklung, und haben fünf Laboratorien rund um den Globus, die neue Methoden und Techniken erforschen, die helfen, die Produkte zu entwickeln, um den sich ändernden Geschmäckern, Lebensstilen und Erwartungen zu entsprechen. 

Körperpflege und Gesundheit:
  1.  Kult-Marke Axe in mehr als 60 Ländern erhältlich
  2. Zahnpastamarken wie Mentadent, Pepsodent und Signal
  3. Lux als Seife für den Massenmarkt, erzielt jährlic einen Umsatz von 1 Milliarde Euro
  4. Domestos wird in 35 Ländern verkauft
  5. Rexona, das Frauendeodorant
  6. Coral, Flüssigwaschmittel
Nahrungsmittel
  1. Knorr, größte Nahrungsmittelmarke von Unilever in mehr als 80 Ländern erhältlich (große Produktpalette: Suppen, Soßen, Fertiggerichte...)
  2. Lipton als einer der beliebtesten Teemarken weltweit ( Lipton Ice Tea, das Lipton-Sortiment in Nordamerika und Lipton Yellow Label)
  3. Becel/Flora pro.activ Produkte sind anerkannt als die bedeutendste Förderung der letzten 40 Jahre im diätetischen Management von Cholesterin
  4. größte Eishersteller in der Welt dank des Erfolgs der Heartbrand mit Magnum, Cornetto, Carte d'Or und Solero sowie Ben & Jerry´s und Breyers in den USA
Quelle:  http://www.unilever.de/ueberuns/unileverimueberblick/ aufgerufen am 16.12.2012

So, der erste große Überblick ist gegeben und die Komplexität der Dachmarke Unilever wird in folgender Grafik noch einmal hut zusammengefasst:

Quelle: http://www.positiv-magazin.de/wp-content/uploads/2010/12/unilever-brand-imprint.jpg


Dienstag, 11. Dezember 2012

Markenwahl

Ta ta ta taaaaa...

Meine Wahl ist gefallen: Ich werde mich nach langen Überlegen mit der Dachmarke Unilever und deren Werbe- und Dachmarkenkommunikation in Zukunft näher auseinander setzen.
Quelle: http://www.designcontest.com/forum/attachments/f96/9422d1342514352t-unilever-logo-unilever-jpg

Sonntag, 2. Dezember 2012

Kommunikationsmodell

So, nachdem Maike, Patricia und Alex schon jeweils ein Kommunikationsmodell zur Erklärung von Marketingkommunikation näher erläutert haben, möchte ich mich anschließen. Nach eigener Recherche bin ich auf das AIDA-Modell gestoßen. Das AIDA-Modell ist ein verbreitetes Werbewirkungsmodelle und wurde  Ende des 19.Jahrhunderts erstmals beschrieben. Dieses bis heute populäre Modell ist als Beschreibung des Ablaufs der Werbewirkung zu verstehen. Es besteht aus 4 Stufen: Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) sowie Action (Aktion, Handeln).

Ablauf und Anwendungsbereiche des AIDA-Modells

In der ersten Stufe soll also die Aufmerksamkeit des Kunden erregt werden. Das geschieht über Bilder oder aussagekräftige Texte. Zeigt der Kunde Interesse am Produkt, setzt die zweite Stufe des Modells ein. Danach soll der Wunsch oder das Verlangen nach dem beworbenen Produkt einsetzen und daher ein Besitzwunsch geweckt werden. Schließlich mündet das erfolgreiche Werbewirkungsprinzip im Kauf des Produkts, also der gewünschten Handlung. Das AIDA-Modell wird in zahlreichen Werbestrategien beispielsweise im Printbereich oder bei TV-Spots oder in Verkaufsgesprächen eingesetzt.

                                                                     eigene Darstellung

 Kritik am AIDA-Modell

Das AIDA-Modell als Stufenmodell wurde häufig kritisiert, da es nach Meinung vieler Experten zu wenig auf die Wünsche des Kunden eingehen würde. Denn mit dem relativ starren Prinzip sei kein Dialog und daher kein Echo vom Kunden möglich. Die lineare Abfolge der einzelnen Stufen ist auch nur dann denkbar, wenn der vorhergehende Schritt erfolgreich war. Dennoch wird mit dem heute etwas veralteten und vereinfachten Modell die Wirkung von Werbung anschaulich verdeutlicht.

Quelle:
 Amely T. & Krickhahn T. (2009). BWL für Dummies. Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, S.48


P.S. : Auch ich habe es endlich geschafft den Pinterest-Button auf meinen Blog hinzuzufügen :)


Freitag, 30. November 2012

Marketingkommunikation

Was ist überhaupt Marketingkommunikation? Ich bin auf folgende Definition gestoßen:

 Marketing-Kommunikation findet ihren gezielten Einsatz, um Produkte und Dienstleistungen zu unterscheiden, Kunden und potenzielle Kunden zu erinnern und zu bestätigen, zu informieren, Zielgruppen zu überzeugen in bestimmter Weise zu denken oder zu handeln und damit eine Veränderung der Vor- und Einstellungen der potenziellen Abnehmer herbeizuführen. Damit stellt sie eine Art Bindeglied zwischen Unternehmen und Nachfragern dar und trägt, durch eine erfolgreiche Interaktion beider Parteien, maßgeblich zum Unternehmens- und Kundenwert  bei. Insbesondere in Konsumgütermärkten ist die Marketing-Kommunikation das zentrale Marketingelement.

Quelle:
Hofbauer, G. et al.(2005). Erfolgreiche Marketing-Kommunikation, S. 5

Nachdem ich mir das nochmal ins Bewusstsein gerufen habe, werde auch ich mich nun mit Kommunikationsmodellen auseinander setzen, die diese Art der Kommunikation zu erklären versuchen. 


Donnerstag, 29. November 2012

Lange Abstinenz

Nach langer Abstinenz, hervorgerufen durch die stattfindende Kinderuni Ilmenau 2012, wo ich als Projektleitung fungierte, will auch ich mich heute mal wieder zu Wort melden. Zu aller erst werde ich heut Abend den Fortschritt meiner Kommiltonen ansehen, um mich anschließend mit Pinterest und seinen Funktionen auseinander zu setzen. Hoffentlich schaffe auch ich es, endlich damit arbeiten zu können und vor allem den "pin-Button" in meiner Menüleiste und in einem Blog zu installieren.

Montag, 19. November 2012

Marketingkommunikation

Marketingkommunikation

Unter diesen Begriff fallen sämtliche Kommunikationsmaßnahmen die dem Bekanntmachen und letztlich Verkaufen von Produkten resp. Dienstleistungen einer Unternehmung dienen.
Dazu gehören im Allgemeinen:
  • Sponsoring
  • Werbung
  • Direktmarketing
  • Verkaufsförderung
  • Messen und Ausstellungen
  • Verkaufsgespräche und Aussendienst-Besuche
Werbeagenturen zählen die Public Relations (PR) oft auch zum Bereich der Marketingkommunikation. Aus Sicht der PR-Expert/innen stehen die PR aber klar als gleichwertige Massnahme neben der Marketingkommunikation – wie auch Lobbying/Public Affairs und Investor Relations.

Quelle: 
Kürze & Würze (2012. Marketingkommunikation.
Abgerufen am 19.11.2012  von http://www.kuerzeundwuerze.ch/wissenswertes/wissen-von-a-z/marketingkommunikation/













1.Blog, 1.Post

Mein erster Blog , mein erstes Post. Und dann nicht wie andere über Urlaub, Essen oder Mode schreiben- nein, ich werde zukünftig vordergründig für das Fach Digitale Kommunikation im 7. FS an der TU Ilmenau bloggen. Dazu habe ich mich in einer sogenannten Learning Community mit 5 weiteren Kommilitonen zusammengeschlossen. Anhand folgender Thematik:
"Welche Werbe- und Marketingkommunikation wenden Dachmarken wie z.B. Kraft oder Unilever an, um ihre verschiedensten Produkte weltweit zu vertreiben/bewerben?"
werden wir bzw. ich ein E-Portfolio enstehen lassen, in dem Modelle, Ansätze, Definitionen und abschließend Schlüssfolgerungen veröffentlicht werden, die die vorangestellte Frage versuchen zu beantworten. 
Nicht nur ich werde bloggen, auch meine Kommilitionen führen ebenfalls Blogs zut Thematik:
Patricia http://kommunikationsprozessepatricia.blogspot.de (hier könnt ihr auch nochmal nachlesen, was überhaupt ein E-Portfolio ist ;) )
Maike http://surrealcommunication.blogspot.de/
Und natürlich wird unsere Arbeit gebündelt unter http://pinterest.com/windlilie/digikomm/ zu finden sein.
So weit so gut.